Tag 3

Kapitel 1
Heute hat das Wecken schon besser geklappt, aber 7 uhr aufstehen ist zu früh, definitiv. Frühstück kennen wir schon, Begeisterung und so.
Kleine Diskusion über Rechtschutz. Marcy Hinweis auf ihre Rechtschutz (Schrobinski). Sani und Fred wußten sofort wer gemeint ist nur Ete stand auf nen Schlauch. Wer ist den Daniela Schrobinski? Es sei angemerkt, dass  schon fünf mal gesagt wurde, dass Marcys Schwester gemeint ist. Diese kleine Episode veranlasste uns zum Insider von Sani.
Steini teilte Sani per SMS mit, dass sie den Kampf um den Einzug ins Finale der DPM gegen Svea „Ganz“ knapp verloren hat. Sani erzählt es Wolfgang. Wolfgang überlegt die ganze Nacht, wer ist Svea Ganz. Die Erklärung erfolgte beim Training. Es handelt sich nicht um Svea Ganz, sondern und Svea Schwäbe, gegen die Steini ganz knapp verloren hat. Ein riesen Brüller am Frühstückstisch.
Marcy und Sani sind auf der Erkundungstour durch das Hotel. Eigentliche Aufgabe, überprüfung des Floor 11 bezüglich eines Sumorings. Dies war schnell erledigt, gab natürlich keinen mehr. Neue Idee können ja in den 77 Stock fahren und Aussicht genießen.
Stationen:
Stock 41 Travellift zu den anderen Aufzügen gen Himmel, super Aussicht und in Boden eingelassene Gesteinsbrocken.
Sani ständig schreckhaft, rennt mehrmals gegen den Lift. Weiter Erkundung, beim Übergang in anderes Gebäude befindet sich ein Glasfussboden mit Sicht nach unten (Gigantisch, nicht unbedint für Sani).
Stock 52 Falsche Travelseite, da uns eh nur Türen anstarren auch nicht weiter dramatisch. Wieder auf zu Stock 41 und Travellift nach oben suchen. Endlich richtigen Fahrstuhl gefunden.
Stock 77 Keine Aussicht uns ereielt das gleiche Schicksal wie im Stock 52. Nur verschlossene Türen und dafür diese Mühe. 😉

Kapitel 2
Nach Erkundungstour kurzer Abstecher zu den Jungs. Kleine Comedy-Einlage vor dem anstrengenden Training.
1. Sascha Gramel und Frederic Freiherr vom Furchensumpf
2. Bademeister Schalupke
3. Sascha Gramel und Josie
VOLL ABGEFEIERT EMPFEHLENSWERT
Laune: bestens, auf zum Training

Training siehe Unterpunkt „Training“

Kapitel 3
Nach dem Training rasches erfrischen und los gehts.
Plan: Aussichtspunkt Peak besuchen und Fotos schießen, anschließend Marcy und Sani Shopping.
So die Metrofahrt wieder super hinter uns gebracht, dann nur noch ein „kleines“ Stück zu Fuß und die Peak-Bahn ist erreicht. Der kleine Fußweg erschöpft sich in einem Bergaufstieg und das vor dem Wettkampf. Sani und Fred wollten schon den Rückweg antreten, obwohl wir bereits vor der Peak-Station standen. Nach dieser Procedur trauten wir unseren Augen kaum, eine lange Schlange Einheimischer und Touris vor der Station, die den gleichen Gedanken hatten wie wir. Wartezeit nicht unter einer Stunde. (geht gar nicht) Also gehen wir über zu Plan B.
Plan B: ShoppingMall, ganz dringend Souveniers kaufen
Auf gehts wieder zu Fuß Richtung Mall.
Kaum angekommen, stellen wir fest, dass die Geschäfte der ShoppingMall nicht ganz unsere Preiskategorie sind. (Wir haben durch die Bank weg zu wenig Taschengeld bekommen. Prada, Gucci, Rolex etc. lassen grüßen.)
Laune: Arktisch
Eine kleine Aufmunterung bei Starbucks könnte unsere Laune aufbessern. Die Mentalität hier ist schon merkwürdig. Einheimische schlafen in den klimatisierten Räumen und machen dementsprechend keinen Platz. Aber wozu machen wir Sumo. Wir schubsen alle bei Seite und stimmen uns schon auf den Wettkampf ein. Nach den kühlen Frappes kurz noch auf´s Örtchen und weiter gehts. Haben nicht mit den Erfrierungsmöglichkeiten auf dem Örtchen gerechnet. Neues Hobby Eiswürfelpinkeln!!!
Laune: immernoch arktisch wie die Umgebung. 🙂
Am Ende des Horizonts ein Lichtschweif. Ein kleines Souveniergeschäft entdeckt.
Laune vormals arktisch jetzt gegen Null tendierend
Fred und Sani nach dem kurzen Einkauftrip alleine zurück zum Hotel. Wie vermutet in eine andere Metrostation gegangen, jedoch Ziel schneller und kürzer erreicht.
Marcy und Ete versuchen sich mit weiterem Sightseeing.

Kapitel 4
Der Blick von Kownloon rundherum Wahnsinn.Phantastischer Küsten-Panoramblick. Einziger Störfaktor dieses andauernde Angequatscht werden. Ete und Marcy haben jeder eine Uhr um und nen Rucksack auf. Brauchen keine Uhren und Handtaschen!!!
Marcy Profi im Weghören und einfach Weitergehen, Ete auf alle Fälle lernfähig und kann dieses auch bald umsetzen und die Sabbler loswerden.
Einkehr im größten Einkaufszentrum von Hong Kong. Auch hier das Phänomen mit der Preislage.
Ete und Marcy können dem Pizzaduft nicht widerstehen. Kleine Umrechnungsschwierigkeiten kamen noch dazu. Satt gedachte 1,50 Euro für ne Pizza waren es nachher unschlagbare 17 Euro!!!! Und das für das Nationalgericht! 😉 Foto für Sani und Fred wurde im Vorfeld gefertigt und stieß später nicht wirklich auf Begeisterung bei den Beiden.
Laune: dennoch super
Der Rückweg zur Metro verlief am Wasser und der Straße der Filmstars (Bruce Lee, Jet Li, Jacki Chan) entlang.
Ein kleiner Zwischensprint zur Bahn. Die war gerade im Begriff die Tür zu schließen. Ete ganz Gentleman stellt sich zwischen die Tür. Blöd nur, dass er stehen bleibt und Marcy nicht vorbei kommt.  Türen schließen einer drinnen, einer draußen! Marcy war nicht die Einzige, die noch mitfahren wollte und der nette Bahnführer öffnete nochmals die Türen. Wieder vereint konnte die Rückfahrt nun fortgesetzt werden. Zusammenführung des Teams erfolgte kurze Zeit später im Hotelzimmer.

Kapitel 5
Der Pool ruft. Das optimale Ambiente für eine Fotosession. Der Ausblick, wie schon erwähnt, gigantisch. Diesmal ist der Himmel dunkel und das Hotel mit wechselnden LEDs beleuchtet. Der Spaßfaktor hoch.
Noch immer den Fotoapparat in der Hand kommen die Mädels auf die Idee euch den Ausblick aus dem 41. Stock und den Glasfußboden  zu zeigen. Aus den Fotos wird ein Dokumentationsfilm.
Marcys leere Getränkedose in der Hose veranlasst uns eine kleine Gesangseinlage im Fahrstuhl darzubieten (natürlich auch in Bild und Ton dokumentiert). Ganz in ihrem Element verpassen wir unsere Etage und fahren nochmal runter und wieder hoch.

So endet auch dieser ganz „normale“ Tag in Hong Kong.